Fahrtenberichte
Bericht: 28.06.-03.07.2017 Frühlingswandern mit Heidi Mörler am „Wilden Kaiser“ in Tirol
Sonntag, 28. Mai
Nach und nach trudeln alle Teilnehmer dieser Fahrt in dem gemütlichen Hotel „Kirchbichlhof“ ein, das etwas oberhalb von Ellmau liegt. Bei herrlichem Sommerwetter sitzen wir auf der großen Hotelterrasse mit direktem Blick auf den Wilden Kaiser. Nach dem leckeren Essen (vier Gänge) lassen wir den Abend auf der großen Hotelterrasse ausklingen.
Montag, 29. Mai
Von der Talstation der Bergbahn Hochsöll laufen wir bei herrlichem Wetter immer bergauf zur Hohen Salve
(1.829 m). Unterwegs legen wir ein Päuschen vor einem alten Bauernhof ein.
Auf der Hohen Salve genießen wir die traumhafte Rundumsicht, sehen Gleitschirmfliegern beim Starten zu und laufen den interessanten „Sonnenrundweg“ entlang.
Anschließend fahren wir mit der Bergbahn hinunter zur Mittelstation „Hexenwasser“ und kehren dort in der gemütlichen Stöcklalm ein.
Danach teilt sich die Gruppe: Einige laufen hinunter zum Parkplatz unserer Autos, andere sehen sich noch im „Hexenwasser“ um. Unter dem Thema „Wasser“ wurde dort ein Paradies für Kinder angelegt.
Abends wird auf unserer Hotelterrasse gegrillt. Wir genießen das Essen und den Blick auf den Wilden Kaiser.
(1.829 m). Unterwegs legen wir ein Päuschen vor einem alten Bauernhof ein.
Auf der Hohen Salve genießen wir die traumhafte Rundumsicht, sehen Gleitschirmfliegern beim Starten zu und laufen den interessanten „Sonnenrundweg“ entlang.
Anschließend fahren wir mit der Bergbahn hinunter zur Mittelstation „Hexenwasser“ und kehren dort in der gemütlichen Stöcklalm ein.
Danach teilt sich die Gruppe: Einige laufen hinunter zum Parkplatz unserer Autos, andere sehen sich noch im „Hexenwasser“ um. Unter dem Thema „Wasser“ wurde dort ein Paradies für Kinder angelegt.
Abends wird auf unserer Hotelterrasse gegrillt. Wir genießen das Essen und den Blick auf den Wilden Kaiser.
Dienstag, 30. Mai
Mit der Hartkaiserbahn fahren wir zur Bergstation. Wieder haben wir herrliches Sommerwetter.
Wir besuchen alle Stationen des Erlebnisparks „Ellmi’s Zauberwelt“ auf 2.520 m Höhe, wo es unter anderem Stühle für Riesen zu sehen gibt und Bäume, deren Wurzeln statt der Äste in die Höhe ragen.
Weiter geht es durch blühende Wiesen (kleiner Enzian, Sumpfdotterblumen und vieles mehr), den Panoramaweg entlang Richtung Brandstadl.
Am Eiberger Gipfelkreuz wird das obligatorische Gruppenfoto gemacht.
Dann laufen wir am Jochstubensee entlang, zurück auf den Panoramaweg und zur Kümmerer-Alm.
Dort essen wir und genießen die schöne Aussicht. Anschließend laufen wir zur Rübezahl-Alm und sitzen dort auf der Terrasse mit herrlichem Blick auf das Kaisergebirge und ins Tal.
Wir besuchen alle Stationen des Erlebnisparks „Ellmi’s Zauberwelt“ auf 2.520 m Höhe, wo es unter anderem Stühle für Riesen zu sehen gibt und Bäume, deren Wurzeln statt der Äste in die Höhe ragen.
Weiter geht es durch blühende Wiesen (kleiner Enzian, Sumpfdotterblumen und vieles mehr), den Panoramaweg entlang Richtung Brandstadl.
Am Eiberger Gipfelkreuz wird das obligatorische Gruppenfoto gemacht.
Dann laufen wir am Jochstubensee entlang, zurück auf den Panoramaweg und zur Kümmerer-Alm.
Dort essen wir und genießen die schöne Aussicht. Anschließend laufen wir zur Rübezahl-Alm und sitzen dort auf der Terrasse mit herrlichem Blick auf das Kaisergebirge und ins Tal.
Mittwoch, 31. Mai
Mit unseren Autos fahren wir zum Hintersteiner See bei Scheffau.
Wir laufen am nördlichen Ufer des Sees entlang, anschließend auf Waldwegen immer bergan, später auf Wegen durch Almwiesen, die von weißen, gelben, lila und rosa Blumen übersät sind. So kommen wir zur urigen Stöffelalm, sitzen dort gemütlich in der Sonne und löschen unseren Durst.
Da Gewitter angesagt sind, laufen wir aber wieder bergab zum Gasthaus Mayer direkt am Hintersteiner See.
Wir essen gemütlich mit Blick auf den blau-grünen See. Auf der Wiese neben uns grast eine kleine Herde von Zebu-Rindern, die zum Gasthaus gehört.
Der Rückweg führt uns am südlichen See-Ufer entlang. Dort treffen wir auf Herbert, der sich schon zeitiger auf den Weg gemacht hatte, um eine Runde zu schwimmen.
Wir laufen weiter durch den Wald zu unserem Parkplatz „Seehäusl“ direkt neben dem Strandbad. Auf dem Strandbadgelände faulenzen wir und löschen unseren Durst. Auch Heidi wagt sich jetzt ins kühle Nass.
Wir laufen am nördlichen Ufer des Sees entlang, anschließend auf Waldwegen immer bergan, später auf Wegen durch Almwiesen, die von weißen, gelben, lila und rosa Blumen übersät sind. So kommen wir zur urigen Stöffelalm, sitzen dort gemütlich in der Sonne und löschen unseren Durst.
Da Gewitter angesagt sind, laufen wir aber wieder bergab zum Gasthaus Mayer direkt am Hintersteiner See.
Wir essen gemütlich mit Blick auf den blau-grünen See. Auf der Wiese neben uns grast eine kleine Herde von Zebu-Rindern, die zum Gasthaus gehört.
Der Rückweg führt uns am südlichen See-Ufer entlang. Dort treffen wir auf Herbert, der sich schon zeitiger auf den Weg gemacht hatte, um eine Runde zu schwimmen.
Wir laufen weiter durch den Wald zu unserem Parkplatz „Seehäusl“ direkt neben dem Strandbad. Auf dem Strandbadgelände faulenzen wir und löschen unseren Durst. Auch Heidi wagt sich jetzt ins kühle Nass.
Donnerstag, 1. Juni
Mit den Autos fahren wir zur Wochenbrunner Hütte. Von dort wollten wir zum Ellmauer Steinkreis, einer geomantischen, energetischen Feldstruktur (Kraftfeld).
Aber wir erfahren, dass dieser Bereich gesperrt ist. So beschließt Heidi, zur Gaudeamus-Hütte zu laufen und dort einzukehren. Im Regen geht es immer bergan, aber dann sitzen wir in der großen Hütte im Trocknen und lassen es uns schmecken.
Später sehen wir uns in einer kleineren Hütte um, die nebenan steht und in der man Produkte der Region und anderes kaufen kann. Dann geht es zurück zu den Autos.
Als wir wieder in unserem Hotel sind, entlädt sich ein Gewitter. Glück gehabt!
Aber wir erfahren, dass dieser Bereich gesperrt ist. So beschließt Heidi, zur Gaudeamus-Hütte zu laufen und dort einzukehren. Im Regen geht es immer bergan, aber dann sitzen wir in der großen Hütte im Trocknen und lassen es uns schmecken.
Später sehen wir uns in einer kleineren Hütte um, die nebenan steht und in der man Produkte der Region und anderes kaufen kann. Dann geht es zurück zu den Autos.
Als wir wieder in unserem Hotel sind, entlädt sich ein Gewitter. Glück gehabt!
Freitag, 2. Juni
Das Wetter ist wieder schön geworden. Zu sechst unternehmen wir eine schöne Wanderung auf dem Hartkaiser. Wir kehren im Gasthof Kummerer Alm ein und sitzen zum Abschluss lange Zeit auf der Terrasse der Rübezahl-Alm.
Alle anderen unserer Gruppe laufen zunächst zu dem kleinen Kapellchen oberhalb von Ellmau und anschließend zur Brenner- Alm.
Alle anderen unserer Gruppe laufen zunächst zu dem kleinen Kapellchen oberhalb von Ellmau und anschließend zur Brenner- Alm.
Samstag, 3. Juni
Noch einmal sitzen wir alle zum Frühstücken zusammen, dann folgt eine herzliche Verabschiedung und alle sind sich einig, dass es eine wunderschöne Wanderwoche war.
Bericht: Leonore Schröder
